Meine Traumdeutung
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Wie Sie Ihre Träume deuten
Träume sind ein normaler Bestandteil eines gesunden Schlafs, wobei der durchschnittliche Mensch etwa zwei Stunden damit verbringt. Trotz der vielen Zeit, die Menschen mit Träumen verbringen, wissen Forscher noch immer nicht viel über dieses Phänomen. Es ist immer noch unklar, ob einzelne Träume eine tiefere Bedeutung haben.
Träume können eine komplexe Geschichte erzählen, die sich sehr persönlich anfühlt. Viele Menschen sind bereit, den Inhalt ihrer Träume mitzuteilen und daran zu arbeiten, die zugrunde liegende Bedeutung zu verstehen.
Wir werden uns mit der Wissenschaft der Traumdeutung befassen, von den Psychoanalytikern des frühen zwanzigsten Jahrhunderts bis zu den neuesten wissenschaftlich fundierten Theorien, die die zugrunde liegende Bedeutung von Träumen untersuchen. Außerdem werfen wir einen Blick auf die häufigsten Traumthemen und Tipps, die bei der Traumdeutung helfen.
Theorien der Traumdeutung
Freud Träume als Weg zum Unbewussten
In seinem Buch „Die Traumdeutung“ schlug Sigmund Freud vor, dass der Inhalt von Träumen mit der Erfüllung von Wünschen zu tun hat.
Träume sind unsere Wünsche
Freud glaubte, dass der manifeste Inhalt eines Traums oder die tatsächlichen Bilder und Ereignisse dazu dienen, den latenten Inhalt oder die unbewussten Wünsche des Träumers zu verschleiern. Mit anderen Worten, Freud glaubte, dass der Inhalt Ihrer Träume zeigt, was Sie sich im Leben wünschen.
Traumarbeit
Freud beschrieb auch vier Elemente dieses Prozesses, die er als „Traumarbeit“ bezeichnete: „1
Verdichtung: Viele verschiedene Ideen und Konzepte werden in einem einzigen Traum dargestellt. Die Informationen werden zu einem einzigen Gedanken oder Bild verdichtet.
Verdrängung: Dieses Element der Traumarbeit verschleiert die emotionale Bedeutung des verborgenen Inhalts, indem es die wichtigen und unwichtigen Teile des Traums durcheinander bringt.
Symbolisierung: Dieser Vorgang zensiert ebenfalls die verdrängten Ideen im Traum, indem Objekte eingefügt werden, die den latenten Inhalt des Traums symbolisieren sollen.
Sekundäre Überarbeitung: In dieser letzten Phase des Traumprozesses werden nach Freud die bizarren Elemente des Traums neu geordnet, um den Traum verständlich zu machen, wodurch der manifeste Inhalt des Traums entsteht.
Jung Archetypen und das kollektive Unbewusste
Carl Jung teilte zwar einige Gemeinsamkeiten mit Freud, war aber der Ansicht, dass Träume mehr als nur ein Ausdruck unterdrückter Wünsche sind.
Träume erforschen den unterentwickelten Geist
Jung vertrat die Ansicht, dass Träume sowohl das persönliche als auch das kollektive Unbewusste offenbaren, und glaubte, dass Träume Teile der Psyche kompensieren, die im Wachleben unterentwickelt sind.
Die vier Archetypen von Jung
Jung ging auch davon aus, dass Archetypen wie die Anima, der Schatten, der Animus und die Persona im Traum oft als symbolische Objekte oder Figuren dargestellt werden.
Diese Symbole, so glaubte er, repräsentieren Einstellungen, die vom bewussten Verstand verdrängt werden.
Im Gegensatz zu Freud, der oft davon ausging, dass bestimmte Symbole für bestimmte unbewusste Gedanken stehen, glaubte Jung, dass Träume sehr persönlich sein können und dass die Deutung dieser Träume viel Wissen über den einzelnen Träumer voraussetzt.
Halle Träume als kognitiver Prozess
Calvin S. Hall suchte nach Themen und Mustern, indem er Tausende von Traumtagebüchern von Teilnehmern analysierte, und entwickelte schließlich ein quantitatives Kodierungssystem, das die Inhalte unserer Träume in verschiedene Kategorien einteilte.
Träume enthalten Muster, die mit dem Leben im Wachzustand zusammenhängen
Hall schlug vor, dass Träume Teil eines kognitiven Prozesses sind, bei dem Träume als „Konzeptionen“ von Elementen unseres persönlichen Lebens dienen.
Nach Halls Theorie erfordert die Deutung von Träumen die Kenntnis der folgenden Punkte:
Das eigentliche Ziel dieser Traumdeutung ist es jedoch nicht, den Traum zu verstehen, sondern den Träumer zu verstehen. Die Forschungen von Hall haben ergeben, dass die Eigenschaften, die Menschen im Wachzustand zeigen, mit denen übereinstimmen, die in Träumen zum Ausdruck kommen.
Domhoff Träume als Spiegel des wachen Lebens
G. William Domhoff ist ein prominenter Traumforscher, der mit Calvin Hall an der Universität von Miami studierte
Träume repräsentieren das tägliche Leben
In groß angelegten Studien über den Inhalt von Träumen hat Domhoff herausgefunden, dass Träume die Gedanken und Sorgen des wachen Lebens eines Träumers widerspiegeln.
Domhoff schlägt ein neurokognitives Modell der Träume vor, in dem der Traumprozess aus neurologischen Prozessen und einem System von Schemata resultiert. Der Trauminhalt resultiert seiner Meinung nach aus diesen kognitiven Prozessen.
Seit den Anfängen der Zivilisation haben die Menschen versucht, die Bedeutung von Träumen zu entschlüsseln, obwohl die wissenschaftliche Erforschung von Träumen relativ neu ist. Zu den bekanntesten Theorien der Traumdeutung gehören die Pioniere Trusted SourceNational Library of Medicine, Biotech InformationDas National Center for Biotechnology Information fördert Wissenschaft und Gesundheit, indem es Zugang zu biomedizinischen und genomischen Informationen bietet.View Source vom frühen zwanzigsten Jahrhundert bis zu modernen Neurowissenschaftlern Trusted SourceSpringerLinkSpringerLink bietet Forschern Zugang zu Millionen von wissenschaftlichen Dokumenten aus Zeitschriften, Büchern, Serien, Protokollen, Nachschlagewerken und Proceedings.View Source .
Moderne Theorien
Die komplexen Theorien, die von den frühen Pionieren der Traumdeutung entwickelt wurden, sind größtenteils durch einen auf die Neurowissenschaften ausgerichteten Ansatz ersetzt worden.
– Emotionale Verarbeitung: Eine prominente Theorie besagt, dass der Inhalt eines Traums dem Träumenden helfen kann, vertrauenswürdige QuelleNational Library of Medicine, Biotech InformationDas National Center for Biotechnology Information fördert Wissenschaft und Gesundheit, indem es Zugang zu biomedizinischen und genomischen Informationen bietet.View Source schwierige Lebenserfahrungen. Insbesondere die lebhaften Träume des REM-Schlafs können dem Gehirn helfen, die Erlebnisse im Wachzustand zu verarbeiten und Emotionen zu regulieren.
– Gedächtniskonsolidierung: Träume können auch eine wichtige Rolle bei der Bildung von Trusted SourceNational Library of Medicine, Biotech InformationDas National Center for Biotechnology Information fördert Wissenschaft und Gesundheit, indem es Zugang zu biomedizinischen und genomischen Informationen bietet.View Source new memories. Diese Theorie besagt, dass Träume ein wichtiger Teil des Prozesses im Nervensystem sind, der die während des Tages gebildeten Kurzzeitgedächtnisse in Langzeitgedächtnisse umwandelt.
– Leistung und Kreativität: Die Hypothese des überangepassten Gehirns besagt, dass die typischen Erfahrungen des täglichen Lebens das Gehirn nicht auf unerwartete Ereignisse vorbereiten. Träume bieten dem Menschen eine halluzinatorische Erzählung, die dazu dient, die kognitive Leistung zu verbessern und die Kreativität im Wachzustand zu steigern.
Tipps zur Analyse und Deutung Ihrer Träume
Die Deutung von Träumen ist alles andere als eine exakte Wissenschaft. Einige Tipps können jedoch helfen, die eigenen Träume besser zu verstehen.
– Führen Sie ein Traumtagebuch: Die Verwendung eines Journals ist die führende wissenschaftliche und professionelle Organisation für Psychologie in den Vereinigten Staaten, der mehr als 121.000 Forscher, Pädagogen, Kliniker, Berater und Studenten angehören. Eine Smartphone-App, mit der Sie Ihre Träume kurz nach dem Aufwachen aufzeichnen können, kann Ihnen helfen, die Details Ihres Traums zu dokumentieren.
– Berücksichtigen Sie Ihre Vorurteile: Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Ihre Traumdeutung durch religiöse Überzeugungen und zwischenmenschliche Beziehungen beeinflusst werden kann.
– Sprechen Sie mit einem Fachmann: Ziehen Sie es in Erwägung, mit einer medizinischen Fachkraft zu sprechen, wenn Sie wiederkehrende Träume oder Albträume haben, die Ihr Wohlbefinden beeinträchtigen. Dies kann ein Warnzeichen für eine andere Erkrankung sein, wie z. B. Angstzustände, Depressionen oder eine Schlafstörung wie Schlafapnoe oder Alpträume. Ein Arzt kann Ihnen bei der Diagnosestellung helfen und bei Bedarf eine Behandlung empfehlen. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihre spezielle Situation die Hilfe eines Arztes nicht rechtfertigt, können Sie auch mit einem Schlafberater sprechen.
Träume können geheimnisvoll, erheiternd oder sogar erschreckend sein, aber die Bedeutung unserer Träume zu verstehen, kann geradezu verwirrend sein. Es gibt zwar viele Theorien, die erklären sollen, warum wir träumen, aber niemand versteht den Sinn der Träume vollständig, geschweige denn, wie man sie interpretieren kann. Psychologen haben jedoch Theorien entwickelt, die erklären könnten, was Träume bedeuten.
Hier sind vier Theorien, die Ihnen helfen können, herauszufinden, was Ihre Träume bedeuten
Lesen Sie weiter, um mehr über die einzelnen Theorien zu erfahren und wie Sie sie für die Deutung Ihrer Träume nutzen können.
Popularisierung der Traumdeutung
Seit den 1970er Jahren hat die Traumdeutung zunehmend an Popularität gewonnen. Ann Faradays Buch „The Dream Game“ aus dem Jahr 1974 beschreibt Techniken und Ideen, mit denen jeder seine Träume deuten kann.
Heute können Verbraucher verschiedene Bücher kaufen, die Traumwörterbücher, Symbolführer und Tipps zum Deuten und Verstehen von Träumen enthalten.
Wie Vorurteile die Traumdeutung beeinflussen
Die Forscher Carey Morewedge und Michael Norton haben die Träume von mehr als 1.000 Personen aus den Vereinigten Staaten, Indien und Südkorea untersucht.
Sie fanden heraus, dass nur wenige der teilnehmenden Studenten glaubten, dass ihre Träume einfach die Reaktion des Gehirns auf zufällige Reize waren. Die meisten schlossen sich stattdessen Freuds Auffassung an, dass Träume unbewusste Wünsche und Triebe offenbaren.
Die Forscher fanden jedoch auch heraus, dass das Gewicht und die Bedeutung, die Menschen ihren Träumen beimessen, weitgehend von ihren Vorurteilen abhängen. Menschen erinnern sich eher an negative Träume, wenn sie von Menschen handeln, die sie nicht mögen. Positive Träume werden dagegen eher ernst genommen, wenn sie von Freunden oder geliebten Menschen handeln.
Seit den 1970er Jahren hat die Traumdeutung zunehmend an Popularität gewonnen. Ann Faradays Buch „The Dream Game“ aus dem Jahr 1974 beschreibt Techniken und Ideen, mit denen jeder seine Träume deuten kann.
Heute können Verbraucher verschiedene Bücher kaufen, die Traumwörterbücher, Symbolführer und Tipps zum Deuten und Verstehen von Träumen enthalten.
Wie Vorurteile die Traumdeutung beeinflussen
Mit anderen Worten Menschen sind motiviert, ihre Träume so zu interpretieren, dass sie ihre bereits bestehenden Überzeugungen über sich selbst, die Welt und die Menschen um sie herum unterstützen.
Die Forscher fanden heraus, dass Dinge wie der Bestätigungsbias und der Eigennutzbias einen Einfluss darauf haben können, wie Menschen auf ihre Träume reagieren.
Da die Menschen dazu neigen, ihre Träume ernst zu nehmen, so die Forscher, können sie auch zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung werden. Wenn Sie träumen, dass Sie eine Prüfung nicht bestehen werden, sind Sie vielleicht weniger motiviert zu lernen oder stehen sogar so unter Stress, dass Sie schlechte Leistungen erbringen.
Ob Träume nun eine Bedeutung haben oder nicht, Tatsache ist, dass die Traumdeutung zu einem beliebten Zeitvertreib geworden ist.
Was bedeuten Albträume?
Albträume können ein Zeichen dafür sein, dass eine Person mit Stress, einem Trauma oder einer Schlafstörung zu kämpfen hat. Albträume sind lebhafte Traumsequenzen, die mit erschütternden Ereignissen verbunden sind und den Menschen oft aus dem Schlaf wecken. Sie können Gefühle der Angst und Beklemmung hervorrufen, aber Albträume können auch Verlegenheit, Wut und Ekel hervorrufen.
Albträume treten bei Menschen aller Altersgruppen von Zeit zu Zeit auf, obwohl sie bei Kindern häufiger vorkommen. Gelegentliche Albträume können beunruhigend sein, aber viele Menschen, die Albträume haben, brauchen keine Behandlung. Sie können ein Anzeichen dafür sein, dass eine Person ein belastendes Lebensereignis erlebt, z. B. einen Umzug, den Beginn einer neuen Schule oder eines neuen Arbeitsplatzes, oder dass sie zu Hause Probleme hat.
Andere Gründe für Albträume sind der Beginn oder das Absetzen eines verschreibungspflichtigen Medikaments, der Konsum illegaler Drogen, übermäßiger Alkoholkonsum oder plötzlicher Alkoholentzug, die Einnahme nicht verschreibungspflichtiger Schlafmittel oder eine Krankheit, die mit Fieber einhergeht.
Menschen, die wiederholt Albträume haben, sollten mit einem Arzt sprechen. Häufige, quälende Albträume können ein Hinweis auf Schlafapnoe oder eine andere Schlafstörung sein. Anhaltende Albträume können auch ein Anzeichen für eine psychische Erkrankung wie eine Angststörung, eine Depression oder eine posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) sein.